Arbeitsschutz Aktuell 2016 in Hamburg erfolgreich - Blick in die Produktlandschaft

Mit dem Jubiläums-Button "20 Jahre Arbeitsschutzgesetz" zeigte ich am Stand der Sifapage und BASI (Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit) Flagge. Denn ohne das Gesetz, wäre weder mein Unternehmen noch die Arbeitsschutzlandschaft auf dieser Messe so gewachsen und erfolgreich.

Mit zahlreichen Angeboten zu ergonomischen Hilfsmitteln, Sitzlösungen, Sitz-Steh-"Stitzen" präsentierten sich Haider Bioswing, Leuwico, BMA, Hag und das Team von Ergotrading auf einem Gemeinschaftsstand in Halle 5. Gegenüber gleich die bewährten und mit dem AGR-Siegel zertifizierten Sitzlösungen aus dem Haus Dauphin Human Design.


Die Vielfalt der Lösungen zu mehr Bewegung trotz Abhängigkeit vom Monitor im Büro wurden von den Besuchern gut angenommen. Die Verknüpfung zwischen Arbeitsschutz und vielen Themen, die bisher ausschließlich auf der Orgatec aufgehoben waren, macht sich auch hier bemerkbar. Arbeiten findet überwiegend im Büro statt. Warum dann die hier auftretenden Risiken nicht konsequent auch mit Produktlösungen bedienen? Das gemeinsame Ziel: Guter Umsatz im monetären und physiologischen Sinn. Das muss sich nicht widersprechen.

Dauphin - Standansicht

Gemeinschaftsstand - körperzentriertes Arbeiten

Die Hamburger Messe - Haupteingang

Kollege Poll demonstriert auf dem Axia die hintere Sitzhaltung.

Weitere Infos: http://www.arbeitsschutz-aktuell.de

Ergonomiepartner haben etwas gegen den "Handynacken"

Balans, das rückenfreundliche Geschäft des Ergonomieparners Demircioglu in Frankfurt

Erproben Sie bessere Verhältnisse bei der Nutzung moderner Kommunikationsmedien!

Ständiges Nahsehen bei stark vorgeneigter Halswirbelsäule verursacht einen zusätzlichen Druck auf die empfindlichen Halswirbel. Stundenlanges Starren auf das Smartphone kann schon allein aus gesundem Menschenverstand heraus nicht gesundheitsförderlich sein. Was passiert? Was kann man tun?

Je weiter der Kopf aus der Symmetrie, der Körperachse gerät, um so höher der einseitige Druck. Die feinen Wirbelkörper müssen gleichzeitig Energie, Sauerstoff und Nährstoffe ins Gehirn transportieren. Wenn also der Weg der Muskeln, Sehen, Bänder und Adern durch starke Neigung der Wirbelkörper nach vorn enger wird und der Stoffwechselbedarf steigt, dann gibt es ein Problem. Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und auf längere Frist gesehen Schäden an der Körperhaltung.

Um dem „Handynacken“ vorzubeugen gibt es verhaltens- und verhältnismäßige Möglichkeiten. Sei es die Ablage des kostbaren Mediums auf eine geneigte Platte (z. B. Tablet rolls, ein Stehpult der Firma Officeplus für Tablet und Smartphone-Nutzung). Beim Ergonomiepartner finden Sie geeignete Lösungen.

Der Tipp für das Verhalten ist so profan wie einfach: Reduziere die Benutzungszeit. Aus physiotherapeutischer Sicht können ausgleichende Bewegungen und Kräftigungen des Halswirbelsäulen- und Schulterbereichs hilfreich sein. „Handynacken“ muss nicht sein.